Oybin

in den zauberhaften Orten Oybin und Lückendorf, wo eine alte Dampflokomotive die Ankunft der Gäste mit einem Pfiff ankündigt, wo Menschen die traditionellen Reetdachhäuser ihrer Großeltern pflegen, wo Gastwirte ihre Gäste mit hausgemachten Köstlichkeiten wie Stufferle oder selbstgebackenem Kuchen verwöhnen, wo Hotels eng sind und die Zimmer in Gasthöfen so gemütlich wie zu Hause.

Burg und Kloster

Auf dem mächtigen Felsmassiv, dem Berg Oybin, thronen die Ruinen einer alten Burg und eines Klosters. Leise Gesänge sind in der einstigen Kirche zu hören, als wären die Mönche noch immer da. Eine überwältigende Kulisse, die Dichter und Maler schon vor Jahrhunderten beflügelte. Die Grimm-Brüder erzählten die Sage vom »Jungfernsprung«, Caspar David Friedrich malte die Ruine. Romantiker, Gipfelstürmer und Schauinsland-Gucker können bei uns 365 Tage im Jahr diesen geheimnisvollen Zauber erleben.

GANZJÄHRIG GEÖFFNET
www.burgundkloster-oybin.com

Bergkirche

  • Die Bergkirche Oybin ist ein Kleinod des deutschen Bauernbarocks und DER Besuchermagnet im Zittauer Gebirge. Die Kirche ist fast ganzjährig täglich für Andacht, Stille und Gebet geöffnet.
  • Die Dorfkirche Lückendorf wurde 1690/91 erbaut. Die Bewohner Lückendorfs führten fast sämtliche Bauarbeiten selbst aus.

Da Oybin bis zum Bau der Oybiner Kirche 1734 zur Kirchgemeinde Lückendorf gehörte, wurde beschlossen, dass die Lückendorfer auf der linken Seite, die Oybiner auf der rechten Seite ihre Plätze haben sollten.